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Pressemitteilung vom: 01.10.2008

Wahlausgang mit Nachgeschmack

Wahlausgang mit Nachgeschmack sagt Eckart Lampe der langjährige stellvertretende FW Vorsitzende und Pressesprecher der FW in Niederbayern. Wenn man berücksichtigt, dass die CSU Wahlgeschenke machte in der Form von fast 3 % an die FW durch Verwirrung der Wähler erst für das Einsetzen der CSU zur alten Regelung der Pendlerpauschale und dann kurz vor der Wahl abschmettern durch die Bundesregierung durch Ablehnung der alten Regelung im Bundestag, dann das Bankdebakel mit Huber und Riesenverluste der Banken, letztendlich zahlt der Steuerzahler, dann zweifelhafte Ausführungen durch den Ministerpräsidenten, um nur einiges zu nennen. Was ist und war da los. Kurz um, so fahrlässig kann man in keine Wahl gehen. Gestärkt ging natürlich nur das bürgerliche Lager daraus hervor FW und FDP.

Frau Dr. Pauli hat natürlich, als Galionsfigur der FW, stark mitgeholfen die Unzufriedenen CSU Wähler auszunutzen und ihr die Stimme ihr zu geben. Nicht umsonst hat sie auf Anhieb das beste Stimmergebnis für die FW bekommen.

Denken wir doch an die Volksfestauftritte in Bayern, sie füllte die Zelte auf nie da gewesene Größen.

Der Nachgeschmack für uns Bürger bleibt uns aber trotzdem, wenn auch die meisten befragten froh sind, dass die CSU die absolute Mehrheit im Landtag verpasst hat. Wie will die CDU/CSU, die nächste Bundestagswahl für sich entscheiden, wenn sie so dahin schwächet und die eine Hand nicht weiß und will was die andere macht.

Wir als FW haben Angst, dass eine Bundesregierung nach dem Strickmuster wie mit Frau Ypsilanti sich formt, da kann die FDP als Koalitionspartner dann auch nicht mehr helfen. Wenn die CSU Koalitionsverhandlungen einen positiven Abschluss mit den FW bringen, sind mit den in das bayer. Parlament gewählten Personen der FW schon die richtigen Leute mit Riesen Erfahrungen in Politik vor ort gewählt worden, an denen es in der Vergangenheit fehlte. Ich denke hierbei an den Durchstarter und Landeschef Hubert Aiwanger, der nun einen enormen Bekanntheitsgrad durch den Wahlkampf bekam, wie auch den Landräten und aus der Kommunalpolitik bekannten Größen.     Eckart Lampe

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