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Leserbrief an die PNP von Eckart Lampe vom: 03.04.08

"Friede Freude Eierkuchen" drängt sich mir auf, wenn ich den Artikel "Pröckl führt die Kreistagsfraktion" lese.
Dagegen habe ich nichts zu sagen, aber was mich verwundert, ich habe vielen Wahlversamm-lungen nicht nur als FW sondern auch als Vorsitzender des Fördervereins der Musikschule Bad Birnbach beigewohnt.
Da ging es eben auch darum, den Bürgermeisterkandidaten in Birnbach ein Statement zu entlocken, was Sie mit der Musikschule vorhaben und denke an die Rede von Max Enggruber.

Hier fand unsere Landrätin Frau Mayer auch ein paar Worte. Ich kann mich noch genau daran erinnern, was sie auf die absolute Mehrheit der CSU im Kreistag geschimpft hat und, das keine Politik mit der allmächtigen CSU zu machen sei.

Nun lese ich in dem o.a. Artikel, dass UWG und CSU Gespräche aufgenommen haben um gemeinsam eine Mehrheit zu finden um den künftigen Anforderungen im Landkreis gerecht zu werden.

Die meisten UWG ler haben ja ohnehin das Parteibuch der CSU und somit ja keine Freien sind sondern ein Anhängsel der CSU.

Den UWG - Wählern stelle ich anheim, künftig gleich die CSU zu wählen, dann wird mit der Stimme auch das gemacht wofür sie gewählt haben. "In dem Pott ist eben nicht immer alles drin was drauf steht."

Bei den richtigen FW lern ist Bedingung, nur parteilose Interessenten aufzunehmen. Nun ist ja der Wahlkampf beendet und die Karten sind neu gemischt aber so wird der Wählerwille mit Sicherheit nicht umgesetzt.

E. Lampe

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