zurück

Hallo FW Hessen – OFFENE MITTEILUNG,

seit langer Zeit erhalte ich Eure E-Mails, wie u, a.
Ich war früher, vor Hubert Aiwanger, stellvertretender Vorsitzender in ND Bayern und mit Aiwanger noch Pressesprecher. Schauen Sie einmal auf www.freie-waehler-rottal-inn.de, dort können Sie einiges was Dr. Pauli angeht verfolgen.
Ich war der, der nach dem Artikel in der Bildzeitung, etwa vor einem Jahr als Pressesprecher den Medien durchgab, dass ich die Aussage vom Aiwanger nicht teilen kann, dass etwa 90 % der FW gegen den Beitritt von Frau Dr. Pauli zu den FW Bayern seien, sondern vielmehr es eine Bereicherung sei wenn Sie zu uns kommt und habe gesagt, dass die 90% wohl sein ewiges Geheimnis bleibt.
Vielmehr befürchtet er, dass sie mit ihrem Bekanntheitsgrad seinen Vorsitz streitig machen kann. Ich habe den Beitritt Paulis durch meine Aktionen in den Medien und bei den FW geebnet. Radio, die Presse. und TV schrieben vor bald einem Jahr von meinen Aktionen unter dem Tenor, Zerteilen sich die FW ?

Wenn Sie sich richtig erinnern hatten die FW vor der Wahl Prognosen, die bei 4,5% herumdümpelten, manchmal sogar nur 4,1 %. Wie Sie unten schrieben war die Veranstaltung Gillamoos eine Folgeveranstaltung.

Hier in Ostbayern ist es das 3. größte Fest nach dem Oktoberfest. Da wollte Aiwanger sprechen zumal Beckstein, Westerwelle, Huber und die Grünen angekündigt waren. Man wollte aber ihn nur Montags gegen 10 Uhr Vormittags sprechen lassen. Das haben wir schon einmal gehabt, da waren in einem 2.000 Personenzelt 40 Leute der FW, also Blamage.
Als wir den Festwirten nach der Ablehnung Pauli anboten, waren die Feuer und Flamme und wir konnten Zeit und Ort selber auswählen.

Wir haben dann als Termin einen Tag vor der Eröffnung des Festes gewählt. Etwas Werbung in Zeitung und auf Plakaten, die die Wirte finanzierten brachten einen Riesen Erfolg. Schauen Sie unter Google: „Pauli Karpfham“.
Um 17 Uhr wurden die letzten Bänke montiert und auch gleich alle besetzt. Um 18 Uhr war Einlass und es ging nur noch um Stehplätze. Gegen 19 Uhr begann die Musik und das Programm, es waren inzwischen die Seitenwände des Festzeltes hochgerollt und da standen die Leute in 3er Reihen. Insgesamt hatte das Zelt 2.000 Plätze. Alles in allem waren ca. 4.500 Besucher da.

Ein paar Tage vorher hatten wir Frau Dr. Pauli, zu einem Volksfest nach Neuötting bei Altötting mitgenommen, zum Stanzsingen, dort musste Sie singen und ein paar Fragen des Moderators beantworten. Ein Tag vorher war die CSU da mit 200 Personen, 2 Tage später Hubert Aiwanger auch 200 Personen, bei ihr, wo sie nur kurz auftrat und nur ein paar Tage vorher bekannt war, dass sie kommt, war das Zelt voll besetzt mit 1500 Personen.

Was die Medien anging: Alle Fernseh- und Radioanstalten alle Zeitungen. Ich saß oft neben ihr und musste mich vor dem Blitzlichtgewitter schützen.

Dann begann die heiße Periode des Wahlkampfes. Wenn Sie sich erinnern, bei den FW war immer nur Pauli zu sehen. Erst ganz zum Ende kam Aiwanger erst dran, als die Prognosen an die 8 – 10 % gingen.

Ich habe immer prognostiziert ohne Pauli 4,7 % mit Pauli 7,4 %. Das ist auch in den Pressen zu lesen, siehe BZ Berlin dazu.

Letztendlich hat die CSU mit Huber, den Finanzskandalen, Beckstein mit seinem unglücklichen Auftritt vor der Wahl, die Forderung der Wiedereinführung km – Pauschale und Abschmettern der Bundesregierung haben uns noch vor der Wahl fast 3 % dazu geschenkt, so dass wir auf die 10,2% kamen.

Bei Euch ist es nun natürlich eine andere Situation, die etwa 1 % beim letzten mal bezeichnet das.

Ich habe mich hier in Bayern so stark in den Wahlerfolg gesetzt, weil ich das den Bayern FW noch mitgeben wollte. Ich selbst bin 66 Jahre und an keinem politischen Amt mehr interessiert, weil ich meine Firmen mit 100 Ingenieuren noch 5 Jahre führen möchte aber trotzdem habe ich da noch einmal durchgestartet.

 Mein Vorschlag an Euch nun zur kommenden Wahl: Die Bürger sind Partei verdrossen, siehe Wahlbeteiligung.

Unser Herr Grein ist ja Bundesvorsitzender, (derzeit aber im Krankenhaus, hat sich einen Rückratswirbel gebrochen).
Wenn man Frau Dr. Pauli dazu gewinnen kann, dass Sie Stellvertreterin vom Grein macht, könnte sie im Hinblick auf die Europawahl bei Euch Wahlkampfhilfe leisten.

Bei uns habe ich dem Hubert Aiwanger auch gesagt, dass kein Mensch den Hubert Aiwanger vor der Wahl kannte. Wir aber keinen Westerwelle, keine Frau Merkel, keinen Merz und Steinmeier haben und das machen wir mit der bekannten Pauli wett. Das hat sich auch als richtig bewiesen.

Wir in Bayern sind natürlich ebenfalls interessiert im Hinblick auf das Thema Euro und Bundestagswahl, dass Ihr den Sprung in den Landtag schafft. So bitte ich Euch meine Überlegungen einmal zu diskutieren.

Bin aber auch gern bereit einmal zu Euch zu kommen, zumal ich alle 3 - 4 Wochen durch Hessen komme, weil ich zu meiner Firma nach Holland fahre. Außerdem habe ich einmal in Giessen studiert und von 1970-1973 im Westerwals, in Sinn gewohnt.

Also viel Glück

Eckart Lampe FW Organisation Rottal Inn Bayern

 

zurück